Passives Einkommen mit Kryptowährungen: Liquidity Mining, Staking und Lending als Cashflow-Quellen
admin 4. November 2023Allgemein ArticleKryptowährungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Doch bieten sie nicht nur die Möglichkeit, durch Kursgewinne Geld zu verdienen. Mit etwas Know-How lassen sich Kryptowährungen auch für passives Einkommen nutzen. Über Plattformen wie Cake DeFi lassen sich durch Services wie Liquidity Mining, Staking und Lending monatliche Cashflows generieren. Wie das funktioniert und was es dabei zu beachten gilt, erfährst du in diesem Artikel.
Was ist passives Einkommen und wie kann man es mit Kryptowährungen erzielen?
Passives Einkommen bedeutet, ohne großen eigenen Zeitaufwand regelmäßige Einkünfte zu erhalten. Klassische Beispiele sind Mieterträge oder Dividenden. Doch auch Kryptowährungen eröffnen neue Möglichkeiten für passives Einkommen:
- Liquidity Mining: Als Belohnung für die Bereitstellung von Liquidität auf dezentralen Börsen erhält man einen Teil der Handelsgebühren.
- Staking: Durch das Sperren der Kryptowährungen zur Validierung von Transaktionen gibt es Staking Rewards.
- Lending: Über Plattformen können Kryptowährungen verliehen werden und man erhält Zinsen.
Der Vorteil: Die Cashflows werden häufig täglich ausgezahlt! Damit lassen sich mit der richtigen Strategie monatliche passiven Einkünfte generieren.
Verleihen von Kryptowährungen für passives Einkommen
Neben Liquidity Mining und Staking gibt es noch eine dritte Option, um mit Kryptowährungen Cashflow zu generieren: Lending, also das Verleihen von Coins.
Hierbei werden die Coins über eine Plattform wie Bitcoineer oder Crypto.com verliehen und man erhält im Gegenzug Zinsen zwischen 3-10% pro Jahr.
Die verliehenen Kryptowährungen dienen dabei als Liquidität für Börsen oder Sicherheiten für Trades. Da die Kredite in der Regel voll besichert sind, ist das Risiko eines Zahlungsausfalls gering.
Die größte Gefahr besteht darin, dass man die Kontrolle über die Private Keys aufgibt. Man muss der Plattform vertrauen, dass man seine Coins samt Zinsen wieder zurückerhält.
Trotzdem bietet Krypto-Lending eine Möglichkeit für passives Einkommen auch in Seitwärtsmärkten. Mit einer guten Risikostreuung lässt sich so monatlich ein Cash-Flow aufbauen.
Liquidity Mining: So verdienst du Geld mit deinen Kryptowährungen
Beim Liquidity Mining stellst du auf einer dezentralen Börse (DEX) Liquidität für bestimmte Handelspaare zur Verfügung, zum Beispiel Bitcoin und Ethereum.
Als Belohnung dafür erhältst du einen Teil der Gebühren, die Trader auf der Börse zahlen müssen. Diese werden häufig an die Liquidity Miner ausgeschüttet.
Die Renditen können je nach Projekt und Phase zwischen 50% und über 100% pro Jahr betragen. Es werden meist tägliche Auszahlungen vorgenommen.
Liquidity Mining funktioniert nur auf DEX, da diese keine zentrale Institution benötigen, die Orders abwickelt. Stattdessen erfolgt der Handel peer-to-peer über sogenannte Liquidity Pools.
Nutzer transferieren jeweils beide Währungen eines Handelspaares auf die Plattform. Ein smarter Vertrag ermöglicht dann den dezentralen Tausch.
Für Einsteiger sind Liquidity Pools auf Plattformen wie Uniswap oder Cake DeFi praktisch. Man muss sich nicht selbst um die technische Abwicklung kümmern.
Über das Smart Contract System lassen sich so einfach Kryptowährungen handeln und man erhält dafür Mining Rewards gutgeschrieben.
Staking als zweite Cashflow-Quelle mit Kryptowährungen
Neben Liquidity Mining bieten Plattformen wie Cake DeFi noch eine weitere Möglichkeit für passives Einkommen mit Kryptowährungen: Staking.
Hierbei handelt es sich um einen Konsens-Mechanismus, der bei Proof of Stake Blockchains zum Einsatz kommt. Man sperrt dafür seine Coins, um Transaktionen zu validieren.
Je mehr Coins man sperrt, desto höher die Chance, dass man ausgewählt wird, um einen Block zu validieren. Dafür gibt es dann Staking Rewards.
Da das Vorhalten eigener Masternodes mit hohen Investitionen verbunden ist, bieten Anbieter wie Cake DeFi Staking Pools an.
Hier kann man schon mit kleinen Beträgen am Staking partizipieren und erhält anteilig die Belohnungen ausgeschüttet. Die täglichen Cashflows bilden so eine weitere Säule des passiven Kryptowährungseinkommens.
Beispiele für Kryptowährungen, bei denen Staking möglich ist, sind Ethereum 2.0, Tezos oder Cosmos. Die Renditen bewegen sich oft zwischen 5-15% pro Jahr.
Cake DeFi: Eine Plattform für passives Kryptoeinkommen
Eine Plattform, die alle drei beschriebenen Services für passives Einkommen mit Kryptowährungen anbietet, ist Cake DeFi.
Hier lässt sich ganz einfach über einen Account mit Liquidity Mining, Staking und Lending beginnen. Die täglichen Ausschüttungen werden automatisch gutgeschrieben.
Ein besonderer Fokus liegt auf Transparenz. Es werden regelmäßig Audits durchgeführt und die DeFi Chain, auf der Cake DeFi basiert, ist Open Source.
Zudem zeichnet sich Cake DeFi durch eine große Auswahl an verfügbaren Coins, sehr hohe Zinsen und einen guten Support aus. Für Einsteiger eine empfehlenswerte Anlaufstelle.
Krypto-Steuern: Das müssen Anleger beachten
Wer mit Kryptowährungen passives Einkommen generiert, muss auch steuerliche Aspekte beachten. Die Steuerpflicht richtet sich nach mehreren Faktoren:
- Haltedauer: Gewinne aus Kryptowährungen sind nach einer Haltefrist von einem Jahr steuerfrei.
- Staking & Lending: Hier greift die 1-Jahresfrist nicht, es fallen immer Steuern auf die Erträge an.
- Liquidity Mining: Unklare Rechtslage, wahrscheinlich auch Besteuerung vor Ablauf der Frist.
Wichtig ist, alle Transaktionen lückenlos zu dokumentieren. Hier hilft ein Tool wie Cointracking, mit dem sich auch die Krypto-Steuererklärung erstellen lässt.
Unbedingt sollte man frühzeitig eine Strategie entwickeln, um später böse Überraschungen bei der Steuer zu vermeiden.
Risiken beim passiven Kryptoeinkommen und wie man sie minimiert
Hohe Renditen sind immer mit hohen Risiken verbunden. Das gilt auch für passives Einkommen mit Kryptowährungen. Folgende Risiken sollte man beachten:
- Plattformrisiko: Es besteht die Gefahr von Hacks, Betrug oder technischen Problemen.
- Smart Contracts: Programmierfehler in den Codes könnten ausgenutzt werden.
- Verlust der Coins: Man verliert die Kontrolle über die Private Keys.
- Kursrisiken: Schwankungen beim Wert der Coins beeinflussen die Erträge.
- Regulierungsrisiko: Verbote könnten Teilbereiche lahmlegen.
Durch Streuung des Kapitals auf mehrere Plattformen und Coins lässt sich das Risiko aber reduzieren. Wichtig ist, nur Geld zu investieren, dessen Verlust man verkraften könnte.
Fazit: Lukratives passives Einkommen mit der richtigen Krypto-Strategie
Wer sich mit dem Thema beschäftigt, kann mit Kryptowährungen ein lukratives passives Einkommen aufbauen. Liquidity Mining, Staking und Lending bieten Cashflow-Chancen.
Am einfachsten lässt sich das als Neueinsteiger über Plattformen wie Cake DeFi umsetzen. Aber auch etablierte Anbieter wie Crypto.com bieten einen Einstieg.
Wichtig ist, die Risiken zu streuen und sein Wissen laufend zu erweitern. Mit der richtigen Strategie lassen sich aber monatlich hohe zweistellige Renditen erzielen und ein beachtliches passives Kryptoeinkommen aufbauen.
Sichere dir jetzt deinen Cashflow mit der Welt der Kryptowährungen!
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